Mit Medifly Hamburg haben wir es schon erfolgreich getestet. Doch dass es so schnell zur Realität werden würde, damit hat niemand gerechnet. Die Rede ist von Drohnen als Lufttaxi für medizinische Güter.
Keine Zukunftsmusik mehr
Immer mehr Feuerwehren, Rettungs- und Polizei-Wachen greifen schon auf die Helfer aus der Luft zurück. Noch finden diese Einsätze nicht in großem Umfang statt. Das könnte sich durch Corona ändern. Die ersten Rettungsdienste und Behörden haben bereits die Vorteile erkannt und beispielsweise für Staumessungen und Lageerfassungen auf Drohnen zurückgegriffen.
Unter den aktuellen Umständen hat sich FlyNex entschieden, bei geplanten Drohnen-Flügen durch Rettungsdienste oder der Polizei solidarisch zu helfen.
FlyNex hilft Helfern
Ersthelfer können sich für jeglichen Anwendungsfall an uns wenden. FlyNex unterstützt auf eigene Kosten nach Kapazität, wenn Drohnen bei Staumessungen, zum Transport oder zu anderen Zwecken fliegen sollen. Wir stellen bei Bedarf auch ein Gerät oder einen Piloten vor Ort.
Für unseren COO, Christian Caballero, ist das Angebot ein solidarischer Dienst in der aktuellen Situation: „Wir sehen auch, wie Drohnen etwa in China oder Spanien zum Teil eingesetzt wurden. Diese Einsatz-Szenarien sehen wir hier in Deutschland allein aus Datenschutz- und Gründen eines verantwortlichen, helfenden Handels definitiv nicht. Wir wollen in der derzeitigen Lage als junges Unternehmen helfen und uns mit den Einsatzkräften solidarisch zeigen. Wenn Rettungsdienste, Krankenhäuser, Polizei oder Feuerwehren auf einen Drohnen-Einsatz zurückgreifen wollen, stehen wir nach unseren Kapazitäten zur Verfügung.“
Kontakt aufnehmen
Sollten Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie uns gerne. Wir unterstützen bei der gesamten Abwicklung Ihres Vorhabens. Das gilt auch bei der Kommunikation zwischen den jeweiligen Behörden und der Flugsicherung für Drohnen-Flüge und Sicherheitsabfragen. Schreiben Sie uns einfach eine kurze Mail oder rufen Sie an.
Bleiben Sie gesund!
Ihr FlyNex Team